Abkommen über die Sprengköpfe und zukünftige LFN-Mitglieder

nach kurzer Verspätung tritt der Bundespräsident an sein Rednerpult

Meine sehr geehrten Mitbürgerinnen und Mitbürger,

heute habe ich, Kraft meines Amtes, das Abkommen über die Reduzierung der atomaren Sprengköpfe im Besitz der Bundesrepublik Illyria unterzeichnet. Die Vernichtung aller Kernwaffen bis auf 15 Stück habe ich bereits bekanntgegeben, jedoch wurde heute dieser Schritt auf Papier festgehalten.

Wir stehen nun vor diversen Herausforderungen. Einerseits gilt es, die Liga freier Nationen wieder auf Trab zu bringen und diese auch zu strukturieren. Andererseits sind wir erfreut, dass sich Seyffenstein/Bajar unserem Bündnis anschließen möchte. Ein Schritt, den ich begrüße und die Bundesregierung auf jeden Fall unterstützt.

Es wird auch ein langer Weg, bis die Asistencia die Organisation geworden ist, auf deren Grundlagen sie gegründet wurde, nämlich Frieden bringen, Wohlstand sichern und verschiedensten kulturellen Austausch.

Ich bedanke mich für jedes Individuum, welches für das Fortbestehen beider Bündnisse verantwortlich ist und ich zolle größten Respekt an diejenigen, die nun mit am Strang ziehen wollen, um unsere Ziele zu erreichen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Herr Bundespräsident - eine Frage.

Ja bitte?

Wie weit gehen wir ?
Die Asistencia IST eine Organisation des Handels,Bildung,Kultur...
Die LFN ist eine andere Organisation ...eben die militärische.
WAS wollen wir ?

Illyria ist Mitglied der Asistencia und Gründungsmitglied der LFN. Wir haben beides und wollen beide Organisationen wieder aktiver gestalten und reformieren, kann man so sagen. Es läuft momentan nämlich nicht alles so reibungslos, wie wir es bei der Gründung beider Organisationen geplant hatten.

Wir werden also an der Seite Kushs und Lättöns die Organisationen nun versuchen zu stärken und zu vergrössern ?
Sind gemeinsame Produktionsstätten geplant?Dies würde immerhin auch Kosten sparen und Arbeitsplätze sichern.

Es sind derartige Joint Ventures geplant, in der Tat. Stärken werden wir sie auf jeden Fall und das mit der Erweiterung...es steht jedem Land zu, uns anzuschließen, wenn es die Bedingungen der Beitrittsverträge erfüllt und den Willen besitzt, Teil der Organisationen zu werden.

Aber wirtschaftlich sind solche Projekte geplant und Firmen aus dem Ausland werden in Illyria Fuß fassen und umgekehrt.

Haben Sie schon mal über eine Sonderwirtschaftszone nachgedacht ?

Nicht direkt, da ich sowas für unnötig halte. Schließlich gelangt alles zollfrei nach Illyria und aus Illyria über die Asistencia-Handelsbestimmungen.

seufzt
In einer Sonderwirtschaftszone geht es nicht um Warenverkehr innerhalb eines Verbundes,sondern über Handel mit Non Asistencia Staaten.